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== Lebendige Literatur ==
Here is an easy piece of short fiction to learn from, including German vocabulary list:<br>
Diese Welt ist nach 100 Jahren eine andere als die, die wir kennen. Durch die wachsende Weltbevölkerung und Klimaveränderung wurde die Ernährung der Menschheit ein Problem. Es wurde nach neuen Lösungen gesucht um die Situation zu verbessern. Eine von vielen Lösungen war, das Frauen Milch produzieren, was durch künstliche Nahrungsergänzungen effektiver war als die Milchproduktion durch Kühe. So hat sich Muttermilch zu einem der wichtigsten Grundnahrungsmittel entwickelt. Als ein Problem gelöst war, trat auch schon ein neues auf, es gab nur wenig Frauen, die sich freiwillig dafür zur Verfügung stellten, denn eine Nebenwirkung war, dass die Brüste massiv an grösse zunahmen. So kam es, dass zunehmend Mädchen aus armen Familien in der dritten Welt an Milchfarmen verkauft wurden und dort zur Milchproduktion gebraucht wurden, um die wohlhabenden zu versorgen, ohne die Last der Produktion tragen zu müssen und weiterhin mit einer normalen Busengrösse zu leben.
Es kam soweit, dass die durchschnittliche Körbchengrösse in den Industrieländern zwischen B und C liegt und in der dritten Welt zwischen J und L. Mit der Zeit kam es zu Protesten und auch zu Lieferengpässen und so wurde in den reichen Ländern nach Möglichkeiten gesucht um die eigene Milchproduktion zu steigern und unabhängiger von anderen Staaten zu werden.
Eine der nachhaltigsten Maßnahmen war, dass die Insassen von Frauengefängnissen zur Milchproduktion herangezogen wurden. Es wurden nur Frauen mit Haftstrafen über 12 Monate genommen, um es Frauen mit geringeren Vergehen zu ermöglichen, sich ohne übergrosse Brüste wieder problemlos in die Gesellschaft zu integrieren. Frauen die länger inhaftiert waren, haben es schwer wieder ein normales Leben zu führen und werden dadurch oft rückfällig.
Als der Hammer des Richters mit einem Knall auf den Tisch prallte, war es für Jennifer, als wäre ein Schuss direkt in ihre Eingeweide eingeschlagen. 18 Monate Gefängnis ohne Bewährung lautete das Urteil. Sie hatte es nie leicht in ihrem bisherigen Leben, ihre Familie ist arm und eine ordentliche Schule konnte sie deshalb auch nicht besuchen. Sie musste also auf eine der staatlichen Schulen, welche nicht die besten sind. Das einzige, dass ihr eventuell noch aus diesem Leben hätte raushelfen können, war ihre Schönheit, sie ist 172cm gross, sportlich schlank mit einem A-Körbchen. Als sie mit 16 Martin, einen Jungen aus gutem Hause, 23 Jahre alt und Fotograf kennenlernte, sah sie ihre Chance aus ihrer Welt zu fliehen. Es war für sie wie ein Traum, der jäh in einer Nacht endete, als die Polizei bei einer Discothekenrazia Drogen bei ihr fanden. Martin hatte ihr heimlich den Stoff in die Handtasche geschmuggelt, als er durch Zufall die Polizisten bemerkte, sie wusste nichts davon und hatte nie etwas damit zu tun. Aber wie das so ist, er stritt alles ab und Jennifer wurde festgenommen, denn einem Mann aus gutem Hause glaubt man eher als einer armen jungen Frau aus dem Armenviertel. Nun wurde sie von den Mühlen der Justiz gnadenlos zerquetscht, die bei Drogendelikten sofort hart durchgreift.
Jennifer kommt in ein Jugendfrauengefängnis und ist schockiert, als sie die ersten Insassen zu Gesicht bekommt und realisiert, dass sie selbst auch bald so aussehen wird. Die Häftlinge sind zwischen 15 und 19 Jahre alt, mit Körbchengrössen von DD von der Jüngsten bis zur grösse von Medizinbällen. Nachdem Jennifer die Aufnahmeformalitäten hinter sich gebracht hat, wird sie zu ihrer Zelle geleitet. Der Raum ist etwa 16 qm gross und beherbergt 2 Gefangene. Sie ist nun alleine, aber sie hat offenbar eine Mitbewohnerin. Unsicher setzt sie sich auf einen Stuhl und schaut sich um, tränen rinnen aus ihren Augen, als ihr bewusst wird das dies nun vorerst ihr zuhause sein wird. Sie hat furchtbare Angst, wird ihre Zellengenossin nett zu ihr sein, wird sie hier klar kommen und was wird mit ihr passieren.
Nach etwa 20 Minuten geht die Tür auf und eine junge Frau kommt rein. Sie ist etwas kleiner als Jennifer, und hat schwarze, zum Pferdeschwanz gebundene Haare bis zum Steiss. Ihr hübsches, schmales Gesicht scheint freundlich zu sein und lächelt Jennifer an. Sie hat den gleichen orangen Gefängnisoverall an wie Jennifer, der deutlich grosszügig geschnitten ist, so dass er keinerlei Rückschlüsse auf ihre wirkliche Figur zulässt. Die einzige Stelle wo er stramm sitzt, sind ihre enormen Brüste. Es scheint, als gelingt es ihr nicht den Reissverschluss zu schliessen und Jennifer kann das weisse T-Shirt sehen, dass sie drunter tragen.
„Hallo, ich bin Jaqueline auch Jacki genannt“, sagte sie lächelnd und streckte ihre Hand aus während sie ihren Oberkörper leicht drehte um an ihrem Vorbau vorbei zu kommen.
Jennifer stand auf und nahm schüchtern ihre Hand, den Blick auf die Brüste gerichtet die vor ihr hingen: „Hi, ich bin Jennifer.“
„Hey, ich bin hier oben,“ grinste Jacki und zeigte auf ihr Gesicht, „der erste Tag?“
„Sorry,“ wimmerte Jennifer während ihr eine Träne über die Wange kullerte: „ja, der erste Tag im Gefängnis.“
„Das ist immer der schlimmste, aber es ist nicht so schlimm wie du denkst.“ Erzählte Jacki während sie zu dem Tisch mit den zwei Stühlen ging. Sie setzte sich und musterte Jennifer von oben bis unten, die immer noch da stand, „Jennifer…viel zu lang, du bist Jenni, ich glaube eine Jenni haben wir hier noch nicht. Was hast du angestellt?“
„Mein Ex hat mir Drogen zugesteckt und man hat mich erwischt,“ murmelte Jenni, ihren Blick ins leere gerichtet.
„Ja, wir sind alle Opfer,“ stellte Jacki zynisch fest: „setz dich.“
Jacki deutete mit ihren Augen auf den leeren Stuhl neben dem Tisch.
Jenni setzte sich langsam hin, den Blick auf dem Fussboden gesenkt.
„So Herzchen,“ fing Jacki mit ernster Mine und fester Stimme an: „ich weiss du hast Angst, aber wenn du dich nicht ganz schnell fängst und weiter hier wie ein Häufchen Elend rumjammerst, wirst du hier untergehen. Du wirst der letzte Dreck sein und auch so behandelt. Dein Leben ändert sich nun von Grund auf und du musst damit klar kommen. Ich werde versuchen dir zu helfen, aber du musst dir einen Platz in unserer Gesellschaft erkämpfen. Hast du das Verstanden?“
„Ja,“ schluchzte Jenni und nickte.
„Sieh mich an,“ kommandierte Jacki und Jenni blickte zu ihr rüber: „ich musste es auf die harte Tour lernen und das will ich dir ersparen.“
Die folgende halbe Stunde erklärte Jacki ihr die ungeschriebenen Gesetze im Knast und was auf sie zukommen wird.
„…so, ich hoffe du lernst schnell, ich will nicht mit Dreck zusammen wohnen.“ zwinkerte Jacki Jenni zu.
„Darf ich dich was fragen?“ begann Jenni vorsichtig.
„Na klar, schiess los.“
„Warum tust du das? Ich meine warum willst du mir helfen? Normal ist dass doch nicht, oder?“
„Nun, es ist auch eine Art von selbsterhalt. Es ist immer gut Freunde zu haben, am besten macht man sich den zum Freund, mit dem man sich die Zelle teilt, denn wir werden recht viel Zeit zusammen verbringen. Ausserdem bist du mir symphatisch.“
„Wie ist es?“ und Jenni starrte auf Jackis Busen.
„Du wirst es erleben,“ grinste Jacki und streichelte ihren Vorbau: „es ist aber besser als du denkst.“
Indes kam das Signal zur Nachtruhe. Jacki zog sich ungeniert aus und Jenni sah zum ersten mal ihre schlanke Figur und ihre Brüste waren so gross wie ihr Kopf. Sie öffnete die 5 Haken an ihrem BH und streifte ihn über ihre Titten. Völlig nackt stieg sie in ihr Bett und sah Jenni an: „gefiel dir die Show?“
Jenni wurde rot und das Licht ging aus. Jenni legte sich aufs Bett und weinte sich leise in den Schlaf.
Am nächsten morgen musste Jenni in den Krankentrakt. Dort wurde sie Untersucht um zu testen, ob sie für die Produktion geeignet war. Der Arzt gab grünes Licht, und sie bekam ihre erste Dosis von den Hormonen, die die Milchproduktion starten sollen. Auch bekam sie ein Serum, welches ihre Brüste vergrössern sollte.
Wieder in ihrer Zelle, setzte sie sich gegenüber von Jacki.
„Und?“ wollte Jacki wissen ohne ihren Blick von der Zeitung abzuwenden.
„Wann kommt die Milch?“
„Das kann man so pauschal nicht sagen, in der Regel nach 2 Wochen.“
„Und dann?“
„Dann wirst du wie jede andere hier 2 mal am Tag gemolken.“
Jenni schossen Tränen in die Augen.
„Es ist eigentlich ein schönes Gefühl finde ich,“ sagte Jacki und schaute Jenni an: „man kann es sogar geniessen. Es ist nicht das, was ich mir für mein Leben erhofft habe, aber ich muss nunmal das Beste daraus machen.“
„Was ist passiert?“
„Nunja…ich habe meinen Freund umgebracht.“
Jenni erschrak: „Wie umgebracht?“
„Ja tot halt, er hat mich verprügelt, ich hab mich gewehrt und er hat verloren. Der Richter sah das nicht ganz so wie ich.“
„Wie lange hast du bekommen?“
„Lebenslänglich“
„Das tut mir leid“
„Es gibt schlimmeres, wie gesagt, ich finde es eigentlich gar nicht so schlimm,“ sagte Jacki und massierte ihren Vorbau: „es gibt durchaus schöne Aspekte an der Situation.“
„Die sind?“
„Viele von uns haben einen Orgasmus beim melken, ich auf jeden Fall, meist sogar mehrere,“ Jacki grinste: „und je grösser meine Titten werden desto leichter kommt er.“
„Werden? Heisst das die werden noch Grösser?“ rief Jenni mit grossen Augen.
„Jupp, ich brauche bald wieder andere Klamotten.“ Und so präsentierte stolz ihren Vorbau.
Die Zeit verging und Jenni lernte den alltäglichen Tagesablauf kennen, 5:30 wecken, Körperpflege, melken, Arbeitsdienst, Mittagessen, Freigang, melken, Abendessen, Freizeit und Nachtruhe. Wobei das melken für Jenni noch nicht in frage kam. Sie hatte noch keine Milch, aber nach 4 Tagen hatte sie ein B-Körbchen. Jacki hatte auch deutlich an Brustumfang zugelegt, ihre Brüste waren nun so gross wie Basketbälle.
Nach 5 weiteren Tagen hatte Jenni ein E-Körbchen und sie versuchte ihre Brüste in ihren nun viel zu kleinen BH zu quetschen.
„Verdammt!“ rief Jenni: „ das Ding ist schon wieder zu klein!“
„Lass mich dir helfen,“ sagte Jacki und ging zu ihr. Sie berührte Jenni leicht mit ihren Möpsen und liess sie erschaudern. Jacki legte die Hand auf Jennis Busen und begann sie leicht zu massieren. Jenni war erst erschrocken, aber sie liess es zu. Es fing an ihr zu gefallen und sie wurde feucht, während sich ihre Nippel aufrichteten. Jacki knabberte vorsichtig an Jennis Knospen und legte ihren Balkon frei. Jenni genoss leise stöhnend Jackis Zuwendung und ihre Hand wanderte in ihr Höschen. Sie lehnte sich zurück als Jacki begann zärtlich an Jennis Nippeln zu saugen. Nie hätte Jenni gedacht das es so schön sein könnte und sie fand langsam Gefallen an ihren vergrösserten Reizen, die zunehmend empfindlicher wurden. Die beiden wurden jäh vom Aufruf unterbrochen die Zellen zu verlassen und zum Frühstück zu gehen.
Der Tag brachte soweit keine neuen Ereignisse, abgesehen davon, dass sie die Nacht zusammen in einem Bett verbrachten und sich gegenseitig verwöhnten.
In den nächsten 4 Tagen intensivierte sich ihre Beziehung und sie wurden ein Liebespaar.
„Meine Güte, die Dinger kriegst du nie in den BH,“ bemerkte Jacki: „und immer noch keine Milch, das ist merkwürdig.“
„Ja, aber ich liebe meine Brüste.“ Lächelte Jenni
„Welche grösse haben sie jetzt?“
„Wenn ich richtig gemessen habe, brauche ich jetzt 32G.“
„Ich werde das später kontrollieren, aber jetzt muss ich zum melken, ich bin voll,“ flüsterte Jacki und streichelte ihre volle Brust.
Der Tag lief wie gewohnt ab. Abends zeigte Jacki wie schön Sex mit grossen Brüsten ist. Sie zog alle Register um Jenni zu verwöhnen. Jacki saugte zärtlich an Jennis Nippel, als Sie merkte, dass Milch austrat.
„Hey Süsse, es ist soweit,“ grinste Jacki: „willkommen im Club.“
Jenni lächelte und küsste Jacki.
Am nächsten morgen musste Jenni in den Krankentrakt. Dort wurde sie nochmal untersucht und ihre Milch getestet. Danach ist sie das erste mal zur Melkstation gegangen. Jacki war schon fertig, als sie an die Melkmaschine angeschlossen wurde. Jenni erschrak, als die Maschine eingeschaltet wurde, wurde aber sofort von einem Hochgefühl erfasst. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte.
Die ganze Aktion dauerte nicht sehr lange, aber Jenni wusste, dass die Milchmenge und die Dauer des Melkens steigen würde. ‚Wow,‘ dachte sie ‚dass ist wundervoll.‘
Die Monate vergingen und Jacki und Jenni wussten, dass der Tag ihrer Trennung näher kam. Jackis Brüste sind weiter gewachsen und haben jede einen Durchmesser von 20inch.
Jacki kam später vom melken und legte ihren schweren Vorbau vor sich auf den Tisch und streichelte ihn ein wenig: „Die sind richtig schwer, aber ich liebe es. Der Doc sagte, dass ich bald verlegt werden muss, denn hier werde ich bald nicht mehr klar kommen. Ich muss schon bei Türen aufpassen.“
„Leider,“ seufzte Jenni deprimiert.
„Hey, sei nicht traurig, dein Leben liegt noch vor dir, du bist bald frei,“ lächelte Jacki.
„Du wirst mir fehlen.“
„Du mir doch auch,“ sagte Jacki als sie zunehmend trauriger wurde.
„Ich liebe dich“
„Ich liebe dich doch auch du doofe Kuh,“ schluchzte Jacki als beide sich in die Arme fielen, zumindest soweit es ihre Titten zuliessen.
„Das stimmt, Kuh passt, aber doof bin ich nicht,“ musste Jenni lachen und wischte sich die Tränen ab.
Sie kuschelten sich in ihrer Zelle aneinander und genossen die Zeit der Zweisamkeit die ihnen noch blieb.
„Was denkst du wie gross dein Busen werden wird?“ fragte Jacki, als sie den Busen ihrer Freundin verträumt betrachtete.
„Ich weiss es nicht, da ich nie wieder raus komme, werden mir weiterhin Wachstumshormone gespritzt. Ich habe gehört, dass es welche geben soll, deren Titten 200kg erreicht haben. Deswegen ja auch der andere Knast, da ist alles auf Supermöpse ausgelegt.“
„Wow, 200kg!“ staunte Jenni „das bin ich fast 4 mal.“
„200kg pro Brust,“ korrigierte Jacki „kannst du dir das vorstellen, ich mit 400kg Titten vor mir?“
„Ich versuche es grad,“ hauchte Jenni und begann Jacki zärtlich zu streicheln.
Die Zeit verging schnell und Jacki wurde verlegt. Für Jenni begann die einsamste Zeit ihres Lebens. Sie hatte noch 4 Wochen bis zu ihrer Entlassung. Die Zeit lief zäh und ereignisslos ab, 2 Wochen bevor sie ihre Freiheit wiedererlangte, wurde ihr ein Mittel gespritzt, damit ihre Brüste keine Milch mehr produzieren. Ihr Busen schrumpft etwas und als ihre Haft endet, hat sie nur noch ein F-Körbchen.
Wieder in Freiheit versucht sie sich ein Leben aufzubauen, aber sie fühlt ständig die Leere, die Jacki hinterlassen hat. Auch macht ihr die Gesellschaft das Leben schwer, gezeichnet mit grossen Brüsten als Ex-Häftling, ist es ihr kaum möglich einen Job zu finden. Sie selbst liebt, dank Jacki ihren Vorbau und ist sogar etwas traurig, dass er kleiner geworden ist. Jenni ist am Ende, getrennt von ihrer grossen Liebe und verstossen von der Gesellschaft, hat sie nichts mehr zu verlieren und schmiedet einen Plan. Sie will wieder mit Jacki zusammen kommen und beginnt zu recherchieren, wo Jacki ist, und wieviele Einrichtungen der Art es in ihrem Land gibt. Sie hat Glück, es gibt nur eine Einrichtung für Lebenslängliche Supermilchproduzentinnen. Jenni schöpft Hoffnung und macht sich daran, den zur Rechenschaft zu ziehen, der ihr Leben so dramatisch verändert hat, Martin. Trotz aller Widrigkeiten, gelingt es ihr, Martin reinzulegen und er verliert alles was er hatte. Als er raus bekam, wer ihm das angetan hatte, wollte er sich rächen und griff Jenni an. Sie wehrte sich und Martin kam bei diesem Kampf um. Sie wird verhaftet und kommt wieder vor Gericht.
Jenni bekommt einen Brief von Jacki:
Hey Kleines,
Ich habe von deinem Kampf gehört, tut mir leid was passiert ist. So wird ein Wiedersehen mit meiner Liebsten ja in weite Ferne gerückt. Ich hoffe du hast nichts abbekommen.
Ich stell mir grade vor, wie deine Wonnehügel wieder an grösse zunehmen und sich wieder mit dem köstlichen Nektar füllen, dass macht mich ganz heiss. Ich wünschte du wärst bei mir und könntest zärtlich meine Nippel liebkosen, denn ich erreiche sie kaum noch. Jedes meiner Monster hat einen Durchmesser von 25 inch, ich passe kaum noch durch normale Türen durch. Hier sind die Türen natürlich wesentlich breiter. Im alten Knast wäre ich nun wohl in der Zellentür stecken geblieben. Die Titten sind richtig schwer, vor allem wenn sie voll sind, lange laufen kann ich nicht mehr. Wenn ich sitze liegen sie in meinem Schoss und versperren mir mehr und mehr die Sicht, aber auch wenn ich stehe, sehe ich nicht mehr viel was vor mir passiert. Ich mache alles nur noch von der Seite, denn nach vorne ist meine Bewegungsfreiheit nun sehr eingeschränkt. Bücken geht gar nicht mehr und auch schnelle Bewegungen sind gefährlich. Immer öfter stosse ich irgendwo an, weil ich meine neuen Ausmasse schlecht einschätzen kann, liegt vielleicht auch daran, das sie so schnell wachsen. Etwas besser ist es nach dem melken, das hier aber 3 mal täglich gemacht wird. Dadurch sind meine Nippel weiter angeschwollen, die sind nun 4 inch lang und 2 inch dick, kannst du dir dass vorstellen? 
Ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder, in liebe Jacki
PS.: Lass dich nicht unter kriegen
Als Jenni in der Untersuchungshaft den Brief gelesen hat, wird ihr klar, dass das Gefängnis das beste war, dass ihr je passiert ist. Sie hat in Jacki die Liebe ihres Lebens gefunden und auch die Liebe für grosse Brüste geweckt. Nun weiss sie, was sie zu tun hat, sie wird ihr altes Leben vollkommen aufgeben, und alles dafür tun, um wieder mit Jacki vereint zu sein.
Jenni erklärt, dass es ihr Plan war, Martin umzubringen, für dass, was er ihr angetan hatte. Aber der Richter wollte Milde walten lassen, und verurteilte sie nur zu 10 Jahren. Damit wurde die Wahrscheinlichkeit Jacki wiederzusehen deutlich kleiner, als sie erhofft hatte.
Sie kommt wieder in das Gefängnis, in dem sie Jacki kennengelernt hatte. Jenni suchte nun nach Möglichkeiten in das selbe Gefängnis wie Jacki zu kommen. Jemanden absichtlich umbringen, konnte sie nicht, also wurde die Idee verworfen.
Jenni war bei der Gefängnisärztin als ihr die Lösung einfiel: ‚Was passiert, wenn meine Titten so gross werden, dass sie keine andere Wahl haben und mich nur dort hinbringen können.‘
Das war die Lösung!
Sie kannte die Prozedur und den Ablauf um die Milchproduktion in Gang zu setzen, auch kannte sie die örtlichen Begebenheiten und wusste, wo das Serum gelagert wurde. Nun musste sie nur noch eine Möglichkeit finden, um an das Mittel dran zu kommen. Sie kannte noch einige Mithäftlinge aus ihrem ersten Aufenthalt, aber es verging trotzdem eine Woche, bevor sich die Gelegenheit ergab, eine gemeinsame Freundin von Jacki und ihr einzuweihen.
„Hey Babs,“ flüsterte Jenni während des Freigangs auf dem Hof: „ich brauche deine Hilfe.“
Barbara nickte nur leicht und ging mit Jenni in eine Ecke, in der sie relativ ungestört reden konnten.
„Hast du was von Jacki gehört?“ wollte Babs wissen.
„Ja, es geht ihr prima und sie hat mächtig zugelegt. Deswegen brauche ich deine Hilfe.“
„Was hast du vor?“
„Ich will wieder mit Jacki zusammen sein, und das geht nur, wenn meine Titten so gross werden, dass sie mich hier nicht behalten können.“
„Bist du irre? Wie soll das gehen?“
„Ich habe mich mit der ganzen Sache ausgiebig beschäftigt, je mehr ich von dem Serum kriege, desto grösser werden meine Euter,“ erklärte Jenni ihr mit einem lächeln: „ich muss nur an die Mengen dran kommen.“
„Und da komme ich ins Spiel?“
„Genau, wir sind beide zur selben Zeit auf der Krankenstation zur Untersuchung. Wenn ich drin bin, musst du nur dafür sorgen, dass der Doc aus dem Zimmer geht. In der Zeit kann ich mir das Serum schnappen.“
„Das ist doch verschlossen.“
„Nicht wirklich, die gehen davon aus, dass niemand das Serum freiwillig nimmt um sich die Titten zu vergrössern, deswegen ist der Schrank nie verschlossen.“
„Das stimmt, so verrückt ist keiner.“
„Und, bist du dabei?“
„Ach, warum nicht, dann ist endlich mal was los hier,“ grinste Babs.
Zwei Tage später waren Jenni und Babs im Krankenflügel, für die routinemäßige Untersuchung. Jenni musste zuerst in das Untersuchungszimmer.
„Hallo Jennifer,“ begann Dr.More: „wie geht es Ihnen heute?“
„Hey Doc,“ begann Jenni: „der BH ist zu klein.“
„Welche Grösse Haben sie jetzt?“
„32H“
„Gut, sehr gut, ich werde der Schwester sagen, sie soll Ihnen zwei 32J BHs geben wenn  wir hier fertig sind,“ sagte Dr.More als sie Jennis Krankenakte studierte: „ist die Milch schon eingeschossen?“
„Nein, bisher noch nicht.“
„Ach, ich sehe grad, sie waren letztes mal ja schon ein Spätzünder,“ lächelte Dr.More: „sonstige Probleme?“
„Nein, bis auf die grösse ist alles gut,“ sagte Jenni traurig und blickte auf ihren Vorbau.
Dr.More stand auf und holte die Utensilien für die normale Behandlung: „Tja Schätzchen, das hätten Sie sich eher überlegen müssen, nun ist es zu spät und Sie müssen mit den Konsequenzen leben.“
‚Wenn du wüsstest du falsche Schlange‘ dachte Jenni als sie ihre zwei Spritzen von der Doktorin bekam, als Plötzlich draussen ein Poltern und ein Schrei zu hören war.
‚Perfektes Timing Babs‘ dachte Jenni, während Dr.More aufsprang und eilig den Raum verliess: ‚jetzt oder nie!‘ Jenni sprang auf und griff schnell und präzise in den Schrank, in dem mehr als genug von dem Mittel war, damit ihr Diebstahl erst mal nicht auffallen würde. Sie nahm sich 4 Fläschchen von hinten, vorsichtig genug um nichts umzustossen und auch 2 Spritzen aus der Schublade darunter. Sie verteilte schnell die Fläschchen, je eine in die Hosentaschen und je eine seitlich in ihren BH unter den Armen. Die beiden verpackten Spritzen brachte sie in ihrem tiefen Ausschnitt unter.
‚Ich liebe dicke Titten‘ dachte sie, als sie sich wieder setzte, grade rechtzeitig als die Tür aufging und Dr.More eintrat.
„Was ist passiert?“ fragte Jenni unschuldig.
„nur ein kleiner Schwächeanfall,“ sagte Frau Doktor und setzte sich vor Jenni auf einen kleinen Hocker, „so, nun wieder zu ihnen, sie bekommen nun noch ihre wöchentliche Dosis, und dann sind wir fertig für heute. Arm her.“
Jenni zog ihren vorsichtig ihren Ärmel hoch, damit die Fläschchen bloss nicht aus ihrem BH glitten. Sie bekam 2 kleine Spritzen und danach durfte sie gehen. Im Vorraum sah sie Babs auf einer Liege, und zwinkerte ihr zu, als die Schwester für Jenni die neuen BHs holte.
Etwas später trafen sich beide auf dem Hof, „hat alles geklappt?“ wollte Babs wissen.
„Ja,“ flüssterte Jenni mit einen grinsen: „hab alles, je zwei Flaschen und je eine Spritze für uns.“
„Wie für uns?“
„Naja, für dich und für mich halt.“
„Nee Süsse, meine Möpse sind gross genug, das behalt mal selber,“ lachte Babs und ging langsam fort: „aber du schuldest mir eine schöne Nacht mit allem was dazu gehört.“
„Die sollst du bekommen,“ freute sich Jenni: „und danke.“
Babs winkte und ging vorerst ihrer Wege.
‚Fein, wenn sie nicht will, mehr für mich.‘ stellte Jenni beglückt fest. Es fiel ihr schwer zu warten, bis sie sich ihren ersten Schuss setzen konnte, aber sie musste erst alles sicher in ihrem Versteck unterbringen.
Die Tage vergingen, und Jenni wartete immer darauf, dass irgendwas wegen dem Diebstahl rum ging, aber ausser ihren schnell an grösse zunehmenden Busen, war nichts aussergewöhnlich. Sie spritzte sich jeden Tag eine Dosis des Wachstumsserums und nach nur drei Tagen war sie aus den 32J BHs raus gewachsen. Am fünften Tag schoss die Milch ein und ihre Titten schwollen deutlich an, sie musste auf die Krankenstation, weil die grössenzuname nicht normal war. Dr.More untersuchte sie, konnte aber keine Gesundheitlichen Gefahren feststellen, ausser das sie nun einen 32L BH benötigte. Sie vermutete eine Art Macromastia, die durch die zweite Behandlung entstanden sei, und setzte das Serum ab.
Jenni sass an der Melkmaschine und massierte ihren Vorbau während sie immer wieder von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
‚So empfindlich…so gross…so schwer…so sexy‘ dachte sie und genoss die Sensationen die ihr Körper ihr bescherte. Das war der erste Tag, an dem sie sich eine zweite Dosis verabreichte, in der Hoffnung, dass das Wachstum dadurch beschleunigt wird.
Das Ergebnis Lässt nicht lange auf sich warten. Schon am nächsten morgen konnte sie das grössere Gewicht spüren, sowie ein leichtes kribbeln in der Brust. Sie setzte sich auf und zog ihren BH an, der spürbar strammer sass. Sie injizierte sich eine Dosis und ging zum normalen Tagesablauf über.
Es fiel ihr aber immer schwerer ihr abnormes Wachstum zu verheimlichen, sie bindet ihre Brüste fest an den Körper und melkt ihre Milch selber zwischendurch ab. Trotz aller Bemühungen waren ihre Titten nach einer Woche so riesig, dass sie sie nicht mehr verbergen konnte. Die Wärterin an der Melkstation hat es als erste bemerkt und Meldung gemacht. Jenni musste sofort nach dem Melken zu Dr.More, und obwohl sie wenig Zeit hatte, schaffte sie es noch sich was zu spritzen. Sie hatte nun das zweite Fläschchen angefangen und noch zwei ganze übrig.
Dr.More war schockiert als sie Jenni sah, knapp 2 Wochen waren vergangen und Jennis Brüste hatten nun je 8,5inch im Durchmesser erreicht als Jenni erleichtert die viel zu enge Kleidung auszog. Dr.More schien langsam ein Licht aufzugehen was hier passierte, sagte aber nichts. Zumindest dachte Jenni das. Dr.More stellte unangenehme Fragen und Jenni hoffte ihr die passenden Antworten geben zu können. Als das Verhör beendet war, bekam Jenni noch zwei neue BHs, 32O, und durfte gehen. Voller Panik entdeckt zu werden, ging sie sofort zu ihrem Versteck und spritzte sich den ganzen Rest vom Serum auf einmal.
Es dauerte nur 20 Minuten, als Jenni merkte, dass das keine gute Idee war. Ihr BH ist deutlich enger geworden, aber sie verspürte sehr grossen Hunger und Durst. Sie versuchte noch in ihre Zelle zu kommen, aber nach wenigen Schritten wurde ihr schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein.
Langsam wurde Jenni wach, sie fühlte sich schwach und ausgezehrt, aber sie fühlte auch etwas anderes, ein hohes Gewicht auf ihrem Brustkorb und auf ihren Oberarmen. Sie öffnete langsam die Augen und sah vor sich zwei gewaltige Hügel unter einer weissen Decke. Auf diesen Hügeln waren je eine kleine Erhebung, die langsam höher wurden, als sich ihre Erregung steigerte. Sie spürte ein kribbeln von ihrer Vagina durch ihren Körper bis zu ihren Nippeln. Jenni bewegte vorsichtig ihren rechten Arm und merkte, dass sie dort einen Zugang hatte, an dem ein Tropf angeschlossen war. Sie zog ihre Arme unter ihren Busen weg und die Erhebung in ihrem Sichtfeld sackte etwas ab und breitete sich ein wenig zu beiden Seiten aus. Mit ihrer linken Hand erkundete sie die weichen Rundungen, die sich vor ihr erstreckten und ihre Nippel wurden hart.
‚Wow‘ dachte sie ‚wie lange war ich weg?‘
Indes ging die Tür auf und die Schwester kam mit einem neuen Tropf.
„Ah, wieder wach, sie waren ein Tag bewusstlos. Ich hole Dr.More,“ sagte sie, während sie den Beutel über Jenni wechselte.
  Dr.More kam kurz darauf ins Zimmer: „Ich vermisse 4 Flaschen Wachstumsserum, ich denke ich brauche nicht mehr länger suchen,“ sagte sie und piekste mit ihrem linken Zeigefinger in Jennis rechte Brust: „Wie viel haben sie genommen?“
Die Berührung ließ Jenni erschaudern, aber sie schaffte es ihre Erregung zu verbergen: „Alles sagte sie leise.“
„Oh, das dürfte interessant werden, eine so hohe Dosis wurde nie getestet. Kein Wunder das sie fast gestorben wären, weil sie mehr oder weniger verhungert wären. Sind sie verrückt? Warum tun sie sowas?“
Nun konnte Jenni nicht mehr an sich halten und brach in Tränen aus: „Ich vermisse Jacki!“
„Sie wollen also wieder mit ihrer Freundin zusammen kommen? Wie stellen sie sich das vor?“
„Ich habe gehofft, dass wenn ich so gross bin, dass ich hier nicht mehr bleiben kann, komme ich in das selbe Gefängnis wie Jacki und kann wieder bei ihr sein,“ schluchzte Jenni leise.
„Erst mal sehen, das sie Überleben, so schnell wie ihre Brüste nun wachsen, brauchen sie soviel Energie, das sie das mit normaler Nahrung nicht mehr aufnehmen können. Sie werden so lange hier bleiben müssen, bis sich ihr Körper etwas erholt hat.“
Jenni sagte nichts mehr, auch Dr.More schien erst mal alles gesagt zu haben, was es zu sagen gab und verliess den Raum. Es dauerte ein wenig bis Jenni sich wieder gefangen hatte. Sie lag da und spürte ein Kribbeln ganz tief in ihren Brüsten. Sie hob die Decke an und sah zum ersten mal ihre vergrösserten Reize. Jede Brust war etwa 11 inch im Durchmesser und trohnte prall auf ihrem Körper. Das enorme Eigengewicht lies keine runde Form zu, und flachte sie ein wenig ab. Sie sah ihre Nippel, die die Grösse ihres Daumens hatten und sich majestätisch aus ihrem handtellergrossen Vorhof erhoben. Jenni fing an mit ihren Nippeln zu spielen und genoss die Sensationen, die sich in ihr ausbreiteten. Unmerklich wanderte ihr linke Hand zu ihrer Vagina und begann ihre Klitoris zu massieren. Sie liess sich befriedigt in das nachglühen ihres Orgasmuses fallen und schlief schnell ein.
Jenni wurde etwas unsanft Geweckt, als die Schwester mit einer Melkmaschine reinpolterte. Jenni wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte und richtete sich langsam auf. Sie setzte sich auf die Bettkante und fühlte, wie ihre schweren Euter leicht ihre Oberschenkel streiften. Sie sah runter und stellte fest, dass Ihre Brüste deutlich grösser waren. Sie schob es darauf, das sie voll waren und steckte die Sauger auf ihre Nippel. Jenni genoss die Sinnesfreuden, während ihre Milch abgepumpt und das stramme Gefühl etwas nachliess. Als sie abgemolken war, war ihr Busen zwar etwas kleiner, aber er musste jetzt gut 12 inch im durchmesser haben. Die Schwester Kam mit einem neuen Tropf wieder und packte die Melkmaschine zusammen. Es wurde dunkel draussen und Jenni wusste das erste mal wieder in etwa die Tageszeit. Babs hatte die Erlaubnis bekommen Jenni zu besuchen und brachte ihr etwas zu lesen mit. Eine willkommene Abwechslung in der Tristesse des Krankenzimmers.
Die Zeit verging und manchmal war Jenni der Meinung sie Könnte sehen wie ihre Titten grösser wurden. Sie hatte einen Durchmesser von je 18 inch und lagen nun schwer in ihrem Schoss wenn sie auf der Bettkante sass. Sie durfte wieder aufstehen und ein wenig umhergehen. Sie musste sich erst an ihren neuen Schwerpunkt gewöhnen und wäre fast gestürzt. Türen waren sehr schmal geworden und normal am Tisch zu sitzen, war auch ein Privileg, dass sie nun verloren hatte. Sie musste jede Bewegung sehr bedächtig machen, denn mit 40kg Brust vor sich verliert man schnell die Kontrolle, aber sie liebt jede Sekunde.
Es musste nun bald eine Entscheidung getroffen werden, denn Jenni wuchs aus den Möglichkeiten der Haftanstalt mit nach wie vor enormer Geschwindigkeit raus. Jede ihrer Brust legt im Schnitt ein bis zwei inch am Tag im Durchmesser zu und sie Kämpft nun deutlich mit dem steigenden Gewicht. Sie kann nur noch kurze strecken gehen und  wenn sie flach auf dem Rücken liegen würde, würde sie ersticken. Sie lag  mit ihrem Oberkörper in einem 45° Winkel und brauchte einen Griff um sich aufzusetzen. Sie musste schon viermal täglich gemolken werden, weil auch ihre Milchproduktion stieg. Wenn sie sich auf die Bettkante gewuchtet hatte und dort sass, reichten ihre Titten schon über ihre Knie und sie konnte ihre Nippel grade noch erreichen. Jede Brust hatte nun 2 Fuß im Durchmesser. Im Sitzen konnte sie kaum noch drüber schauen und die meisten Türen konnte sie nur noch bewältigen, wenn sie erst eine Brust, dann sie selbst und dann die andere Brust durchfädelte.
Es wurde beschlossen sie auf die Milchfarm zu verlegen, aber es würde noch eine Woche dauern bis sie verlegt werden konnte. Das war eine lange Woche für Jenni und das Gefängnispersonal, denn Jenni konnte ihre Titten kaum noch alleine bewältigen. Jede Brust wog über 60kg, hatte knapp 3 Fuß im Durchmesser und ihre Nippel waren so gross wie Coladosen. Jenni konnte nun nicht mehr alleine Laufen und lag mehr im Bett. Sie bekam einen Rollstuhl, aber auch mit dem konnte sie nur wenig anfangen, denn es war ihr nicht möglich was zu sehen wenn sie drin sass. Doch auch diese Woche ging vorbei und schliesslich wurde Jenni mit einem Transporter in ihr neues zu Hause gebracht.
Es war eine andere Art von Gefängnis, es gab weder Zäune, noch Mauern, die Frauen waren Gefangene ihrer enormen Ausmasse. Ihre neue Zelle ist wesentlich geräumiger als die alte und hat einige Hilfsmittel um ihre enormen Freudenspender bewältigen zu können. Das Bett ist elektrisch Verstellbar, von der Decke hängt ein Griff, damit sie sich im Bett aufrichten kann, an der Decke war zusätzlich noch ein Kransystem mit einer Hebevorrichtung und Handläufen an der Wand. Auch der Waschbereich war speziell gebaut, das Waschbecken hing höher und war flacher, damit ihr Vorbau darunter mehr Platz fand, zudem gab es in den Zellen Melkstationen. Im ganzen Gebäude gab es dieses Kransystem, und auch einige wenige Karren, mit die Frauen ihre Titten transportieren konnten. Jacki war in einem anderen Trakt, in dem nur die supergrossen Frauen untergebracht waren, die selbst für diese Einrichtung zu gewaltig waren.
Dort galten auch andere Regeln, eine Art Hierarchie auf Basis der Oberweite. Ihre neue Zellengenossin, Marta, war bisher die inoffizielle Königin des Gefängnisses, wurde aber von Jenni abgelöst, was Marta natürlich überhaupt nicht gefiel. Die 50 Jährige quälte und mobbte Jenni wo es nur ging. In einer Nacht nutzte Jenni die Gelegenheit und wollte die Situation ein für alle mal klären. Nach einem kurzen Gerangel, schaffte sie es, Marta unter ihren Vorbau zu fixieren. Marta versuchte sich zu befreien, merkte aber, dass sie keine Chance hatte und gab auf, bevor das Gewicht von Jennis Titten ihr sämtlichen Sauerstoff aus den Lungen presste.
„Hör zu du Miststück,“ zischte Jenni leise aber bedrohlich, „ich will zu den lebenslänglichen drüben, und ich habe zwei Möglichkeiten. Die erste ist, dich hier und jetzt zu zerquetschen, damit bekomme ich lebenslänglich und ziehe nach drüben, oder die Zweite, du hilfst mir mein Ziel zu erreichen, indem ich hier schlicht und ergreifend rauswachse. Dann hast du wieder das Sagen über deinen erbärmlichen Harem. Wie hättest du es denn gern?“
„Die Zweite,“ ächzte Marta leise mit der letzten Luft die ihr noch geblieben war.
Jenni gab alles um ihren Busen von Marta zu bugsieren. Es dauerte eine Weile, denn ihre Brüste waren aus dem Kran gerutscht. Als Jenni ihre Pontons von Marta runter hatte, lag diese bewusstlos da. Jenni kümmerte sich nicht weiter darum, und machte sich daran ihren Vorbau wieder in die Hebevorrichtung zu manövrieren und legte sich schlafen.
Jenni war schon wieder wach und hatte ihre Titten an die Melkstation angeschlossen, als Marta zu sich kam.
„Na Dornröschen, gut geschlafen?“ grinste Jenni.
„Halts Maul.“ blaffte Marta zurück: „sag mir lieber wie du dir das Vorstellst?“
„Nun, ich nehme einfach eine ordentliche Dosis vom Wachstumsmittel, der Rest kommt von selbst.“
„Schön, aber da ist nicht leicht dran zu kommen, seit so eine Irre im anderen Knast was geklaut hat,“ Marta schaute verachtend zu Jenni, „wer das wohl war…“
„Ja wer war das wohl? Wenn ich das nur wüsste…“ lächelte Jenni bedrohlich, „Hörzu, halt mich nicht für dumm, ich weiss, dass Leute wie du Kontakte nach draussen haben und Drogen bekommt ihr schliesslich auch hier rein. Wenn du es schaffst mir das Zeug zu beschaffen, bin ich schnell weg von hier und du hast wieder freie Bahn.“
Es vergingen einige Tage, in denen Jenni Informationen über den anderen Trakt gesammelt hatte. Sie hat das ein oder andere von Jacki gehört und konnte es kaum erwarten, ihren Plan in die Tat umzusetzen. 
Sie lass einen Brief von Jacki, indem sie ihr mitteilte, dass jede Brust fast 5 Fuss im Durchmesser erreicht hatte, als Marta herein kam. Marta war seit dem Zwischenfall sehr still und hielt sich nur wenig in Jennis nähe auf. Jenni hatte auch keine besondere Lust auf Martas Anwesenheit, aber hegte bei jeder Begegnung die Hoffnung, dass sie endlich mit dem Mittel kam.
„Ich habs,“ flüssterte Marta und wurde beinahe von der Melkmaschine übertönt, die Jennis Milch abpumpte: „ist aber nicht das Zeug was du kennst.“
„Soll heissen?“ wollte Jenni wissen.
„Es kommt von einer Milchfarm aus Ostafrika. Soll wohl stärker sein als unser Zeug.“
„Inwiefern stärker?“
„Nun ja, dort wird halt kommerziell Milch produziert und entsprechend läuft das ab. Wofür vier Kühe füttern, wenn eine das Selbe leistet…,“ grinste Marta arrogant.
Jenni lächelte ein wenig: „Meine Fahrkarte hier raus. Wie ist die Dosierung?“
„Weiss nicht, habe keine Erfahrung damit. Nimm doch alles, damit du auf jeden Fall hier raus kommst.“
Sie nahm das Fläschchen: „Viel ist es ja nicht. Hoffentlich reicht das.“
Marta drehte sich um und ging schnell raus, damit Jenni nicht merkte, dass sie ihr lachen kaum unterdrücken konnte: ‚Du Misstück, du wirst dich wundern…‘ dachte sie.
Jenni war fertig mit melken und zog befriedigt die Sauger von ihren Nippeln. ‚Schade, das könnte ich den ganzen Tag machen…‘  Als eine Freundin in ihre Zelle schaute.
„Marta will dich reinlegen, nimm nicht alles, sonst gerät es ausser Kontrolle.“
„Hatte ich mir denken können,“ funkelte Jenni sie an: „dass die Schlampe was im Schilde führt. Weisst du mehr?“
„Denke du solltest maximal die Hälfte nehmen, wenn es das ist was ich denke.“
„Woher willst du das wissen?“
„Nun, ich bin hier, weil ich sowas für eine Illegale Milchfarm zusammen gemixt habe. Ab einem gewissen Punkt werden dich deine Titten umbringen.“
„Erzähl mehr.“
„Wenn deine Euter zu gross werden, wird zuviel Milch produziert. Durch deine Nippel kann irgendwann nicht mehr genug Milch abgepumpt werden. Dann staut sie sich und du wirst dann im wahrsten Sinne des Wortes explodieren.“
„Gut zu wissen. Werde Marta auch ein wenig teilhaben lassen,“ grinste Jenni: „denke ein viertel für sie, den Rest für mich.“
„Das ist aber nicht ungefährlich, denk daran, mehr wie 24 Stunden kannst du nicht gemolken werden, produzierst du mehr, bist du tot…“
„Ok, danke dir.“
In der Nacht wollte Jenni endlich den Plan realisieren. Marta schlief endlich und Jenni bereitete zwei Spritzen vor. Sie zog etwa ein viertel von dem Serum für Marta auf und den Rest für sich. Jenni injizierte sich ihre Ration und verspürte ein leichtes brennen um die Einstichstelle. Sie Schlich sich näher an Marta, was gar nicht leicht war mit ihrem Vorbau. Marta drehte sich im Schlaf um, als Jenni in Reichweite war. Jenni liess sich nach vorne fallen, fixierte so Martas Körper mit ihren Brüsten, und trieb die Spritze tief im Martas Arm und drückte das Serum in den Körper. Marta wurde wach, war aber desorientiert und durch das kombinierte Gewicht von Jenni, samt ihres Busens, und auch ihr eigener Vorbau, bewegungsunfähig.
„WASS SOLL DASS…AHHHH…WAS TUST DU?“ schrie Marta.
„Du Schlampe willst mich umbringen, da musst du eher aufstehen,“ zischte Jenni: „damit dein königlicher Platz hier auf jeden Fall unerreicht bleibt, gebe ich dir ein wenig ab.“
„NEIN! NICHT!“ weinte Marta.
Jenni lies von ihr ab und legte sich zufrieden in ihr Bett. Sie konnte schon merken, dass das Mittel wirkte. Es war ein leichtes kribbeln tief in ihrer Brust, welches sie glücklich einschlafen liess.
Jenni wurde wach, hatte aber noch ihre Augen geschlossen. Sie fühlte das ihre Brust schwerer geworden war, deutlich schwerer. Sie spürte, das ihre Titten ihren Körper bis zu den Knien bedeckte und erkundete mit ihren Händen ihre weiblichen Rundungen. Ihr wurde klar, dass ihre Oberweite um einiges zugelegt hatte. Sie lächelte und öffnete ihre Augen. Sie sah vor sich ihre massigen Fleischberge, 4 Fuss hoch, von ihren Nippeln, gross wie Coladosen, konnte sie nur die Spitzen über den Horizont ihres Vorbaus ausmachen. Sie sah zur Seite und war erstaunt, wie prall ihre Brüste waren, jede breitete sich knapp 5 Fuss über ihren Körper und dem Bett aus. ‚Das Bett wird zu klein,‘ dachte Jenni, während sie soviel von ihren Liebeskugeln streichelte, wie sie erreichen konnte, ‚diese Babys sind zu gross für mein Bett…‘
Dieser Gedanke sorgte für ihren ersten Orgasmus. Sie versuchte sich aufzusetzen, aber scheiterte an dem enormen Gewicht. Jenni schaute rüber zu Marta, auch ihre Brüste hatten über Nacht deutlich an Masse zugelegt, aber im vergleich zu ihr, war es ein Witz. Marta hatte Mühe sich aufzurichten, schaffte es aber aufzustehen und ging mit grösster Mühe zum Waschbecken.
„Warum hast du das getan?“ flüssterte sie gebrochen.
„Du wolltest mich reinlegen mit einer Überdosis, und es wäre Verschwendung gewesen den guten Stoff verkommen zu lassen,“ sagte Jenni sarkastisch, „ich lasse mich nicht so leicht umbringen. Sieh´s doch positiv, nun macht dir keiner mehr dein Königreich streitig.“
Marta sagte darauf nichts mehr.
Jenni war nicht mehr in der Lage, ihre riesigen Euter alleine zu bewegen, völlig handlungsunfähig und tief befriedigt mit der Situation, spürte sie, wie ihr Busen immer mehr Milch produzierte. Eine der Wachen kam in die Zelle und erschrak, als sie Jenni, oder besser die beiden Milchgebirge entdeckte, die Jenni unter sich begruben. Die Wärterin machte sofort Meldung und schaute ob es Jenni gut ging. In windeseile war ein Arzt und eine Arzthelferin in der Zelle und schauten sich schockiert das Gebilde vor ihnen an. Jenni hatte die grösste Mühe ihr stöhnen zu unterdrücken, denn sie war ständig kurz vor einem Orgasmus, ein kleiner Windhauch würde jetzt genügen, um sie explodieren zu lassen.
In dem Moment berührte der Arzt ihre rechte Brust und Jenni kam mit einem lauten Schrei, als wäre es das erste mal in ihrem Leben. Sie sah nur noch Sterne und Lichtblitze und verlor kurz darauf das bewusstsein.
Als Jenni langsam wieder zu sich kam, spürte sie einen stechenden Schmerz im rechten Arm, aber sie spürte auch etwas anders, was sie lächeln lies und sie heiss machte, ein rhytmisches saugen an ihren Nippeln, im Takt zu den Geräuschen einer Melkmaschine. Langsam öffnete sie die Augen und schaute sich um. Unübersehbar, ihre Brüste, vor, über und neben ihr. Sie drehte den Kopf nach rechts, und sah ihren Arm, indem ein Zugang war, mit einem Schlauch, durch den durchsichtige Flüssigkeit in ihren Körper lief. Jenni fiel auf, dass sie auf einem Spezialbett lag, ihr Körper lag auf einer geneigten schmalen Liege, und jede Brust hatte eine eigene Plattform, die es ermöglichte, das meiste Gewicht von ihrem Körper fern zu halten. Diese Plattformen waren riesig, aber trotzdem sah Jenni mit stolz, wie ihre Titten die Plattformen überwucherten.
Sie drehte den Kopf nach links und sah ihre Ärztin, die in ihrer Akte blätterte. „Ah, wieder bei uns,“ sagte sie, ohne Jenni anzuschauen, „wollen sie mir etwas mitteilen?“
„Eigentlich habe ich nichts zu sagen, die Ergebnisse sprechen für sich,“ grinste Jenni und streichelte sanft ihre linke Brust.
„Unübersehbar, da gibt es nur ein kleines Problem, keiner weiss wo das endet. Jede Brust wiegt jetzt über 400kg, Tendenz steigend,“ führte die Ärztin aus, „es hat noch nie eine Frau gegeben die über 250kg pro Brust hatte. Wir wissen nicht welche Auswirkungen das auf ihr Leben hat.“
„Was solls, ich will nur Jacki wiedersehen.“
„Deswegen haben sie das getan?“
Jenni sagte nichts.
„Nunja, sie haben wohl ihr ziel erreicht, sie werden in den anderen Trakt verlegt, sobald sie stabil sind.“
Mit den Worten verliess sie den Raum und Jenni war alleine. Sie betrachtete weiter verträumt ihre Brüste, die nun jede 5´ hoch und 6´ breit waren, und fragte sich, während die Maschine ihre Milch absaugte, wie gross wohl ihre Nippel sind. Ihre linke Hand wanderte über ihr weiches Busenfleisch langsam zu ihrer feuchten Muschi. Sie massierte sanft ihre Clitoris und es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie wieder einen gewaltigen Orgasmus hatte.
Die Tage vergingen, Jenni war wie in einem Delirium durch die Sensationen die ihr ihr Körper bescherte. Ihre Brüste wurden gross und grösser, die Milchproduktion stieg weiter. Jenni bemerkte, dass die „Basis“ ihres Busens grösser wurde, sie reichte schon vom Schlüsselbein bis zum Bauchnabel und breitete sich langsam seitlich Richtung Rücken aus.
Am dritten Tag mussten Spezialsauger an die Melkmaschine gebaut werden, weil Jennis Nippel nicht mehr in die vorhandenen passen wollten. Am vierten Tag versagten die Plattformen an Jennis Bett, sie waren nicht für das enorme Gewicht ausgelegt. Jennis Brüste sackten ab, rollten etwas nach vorne und zogen sie mit sich. Jenni lag nun auf ihren eigenen Brüsten, wie auf einem weichen, warmen Wasserbett.
Endlich, nach 10 Tagen auf der Krankenstation sollte Jenni in den anderen Trakt zu Jacki verlegt werden. Es wurde schweres Gerät angefordert, denn Jenni hat mittlerweile alle bekannten Dimensionen gesprengt. Jede Brust ist nun 10 Fuss hoch, 15 Fuss breit und wiegt 1500kg. Es muss eine Wand entfernt werden, denn selbst durch die sehr breiten Türen ist für sie kein durchkommen mehr. Ausserdem muss ein Gabelstapler rein, der ihren riesigen Vorbau bewegen kann. Auch musste ihr neues Quartier vorbereitet werden.
Die Verlegung dauerte fast den ganzen Tag, denn es war schwierig, drei Tonnen weiches Busenfleisch zu transportieren. Es musste ein riesiger BH konstruiert werden, damit der Stapler das Gewicht anheben konnte und damit dann langsam in die andere Halle zu rollen. Für Jenni wurde die alte Gefängnissporthalle umfunktioniert, denn sie passte in die normalen Räume nicht mehr rein.
Als alles erledigt war, die Wand verschlossen und die Melkmaschine angeschlossen, kam endlich der grosse Moment des wiedersehens. Die Türen gingen auf, und Jacki schob einen Wagen rein, auf dem ihr 360kg schwerer Vorbau lag und schreite vor Freude Jennis Namen. Jenni lag auf ihren Brüsten, reckte sich und versuchte über ihre Hügel zu schauen, aber sie konnte nichts sehen.
„Jacki?“ rief sie mit Tränen in den Augen: „bist du das?“
Jacki blieb wie angewurzelt mit offenen Mund stehen, als ihr Verstand versuchte zu erfassen, was sie dort vor sich sah. Jenni´s rufen riss sie aus ihrer Trance und sie ging langsam auf die beiden Fleischberge zu, die vor ihr aufragten.
„Jenni, bist du das wirklich?“ fragte Jacki vorsichtig.
„Ja, komm her, damit ich dich sehen kann, mir wird ein wenig die Sicht versperrt,“ lachte Jenni.
Jacki schob ihren Wagen langsam vorwärts. Sie ging durch die Halle und stand nach 10 Metern vor Jennis Busen und Betrachtete den gewaltigen, pulsierenden Nippel, der vor ihr hing, 2 Fuss im durchmesser und 4 Fuss lang, trohnte er mittig in einem 4 Fuss grossen leicht ovalen Vorhof. Langsam ging sie weiter um die Brust herum und dann sahen sie sich endlich. Jenni hang in einem 45 grad Winkel auf ihren Titten und schaute zu Jacki herüber, die nun auch Tränen in den Augen hatte.
„WOW, sind die riesig,“ sagte Jenni: „sexy!“
„Gegen deine sind meine Mückenstiche,“ grinste Jacki und streichelte Jennis Busen.
Jenni stöhnte leise als sie die Berührung spürte: „Ich habe dich so vermisst.“
Jacki drehte ihre Brüste, damit sie Jenni erreichen konnte. Jenni reckte sich ihr soweit sie konnte entgegen. Sie schafften es sich leidenschaftlich zu küssen und sie verwöhnten sich gegenseitig die ganze Nacht.
Es dauerte noch einen knappen Monat, bevor Jennis Busen aufhörte zu wachsen. Jede war gut 40 Fuss lang, bis zu 60 Fuss breit und knapp 30 Fuss hoch. Ihre Nippel hatten einen durchmesser von 4 Fuss und waren 7 Fuss lang. Die „Basis“ ihrer Brüste reichten vom Schlüsselbein bis zur Hüfte und  setzten seitlich am Rücken an und sie konnte ihre Arme nicht mehr seitlich an ihren Körper anlegen, aber sie war nun glücklich mit ihrer grossen Liebe vereint…

Latest revision as of 11:00, 4 September 2014


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